Nun haben wir uns in den letzten Tagen sehr kritisch mit dem Unternehmen Pegasus Development AG aus Chur in der Schweiz auseinandergesetzt.
Auch das Unternehmen hat natürlich von dieser Berichterstattung „Wind bekommen“ und hat sich mit unserer Redaktion in Verbindung gesetzt um mit uns zu den offenen Fragen ins Gespräch zu kommen, denn so ein Sprecher der Pegasus Development AG, wir haben weder etwas zu verbergen, noch wollen wir auch nur den Anschein erwecken, als wenn wir nicht Transparent sein wollten bzw. könnten.
Uns ist bewusst, wenn man Anlegergelder einsammeln will, das gerade das Thema „Transparenz“ gegenüber der Öffentlichkeit und potentiellen Anlegern wichtig ist. Genau das wollen wir mit usnerem Handeln dann auch dokumentieren.
Eine unserer wesentlichen Kritiken war auch, das man im Internet wenige unabhängige Berichte zu dem Unternehmen auffinden können. Das ist ganz normal, so ein Sprecher des Unternehmens, denn wir waren bisher nicht in der Akquisition von Publikumsgeldern tätig, haben eher mit institutionellen Anlegern gearbeitet.
Wir haben aber gemerkt, das immer mehr auch private Anleger nicht wissen wo man sein Geld noch vernünftig anlegen kann. Diese Erkenntnis hat uns dann zu dem Entschluss gebracht, diesen Anlegern auch die Möglichkeit anzubieten „am Geschäft der Grossen teilnehmen zu können“. Lassen Sie uns auch sagen, das dieses Angebot auf große Resonanz bei den Anlegern stößt worüber wir uns natürlich sehr freuen.
Sie, sehr geehrter Herr Breemr, waren mit Recht auch kritisch bezüglich der Übernahmen der Mannheimer Fashion Concept. Warum, weil das Unternehmen möglicherweise eben nicht Optimal geführt wurde und eine schlechte Bilanz hat?
Genau darin liegt aber doch für uns die Möglichkeit zu zeigen, das unsere Fachleute hier kompetent sind, und das man aus einer guten Idee auch einen wirtschaftlichen Erfolg machen kann. Unternehmen die man nicht „optimieren kann“, machen doch finanziell auch keinen Spass. Wo soll man dann bitte einen „Mehrwert“ generieren, wenn nicht in der Optimierung solcher Unternehmen? Denken Sie doch bitte einmal darüber nach, sehr geehrter Herr Bremer, ob nicht gerade unser Ansatz richtig ist.
Wir werden das Gespräch mit dem Unternehmen nun in den nächsten Tagen fortsetzen, hoffen natürlich das wir dann vom Unternehmen Pegasus Development AG noch die eine oder andere Auskunft bekommen.
