Sachsen ist derzeit sicherlich die Hochburg der AfD in Deutschland, aber die AfD in Sachsen hat auch ein Intelligenzproblem. Die AfD geht in Sachsen auf Protestwähler Fang. Wähler die einfach nur dagegen sind, gar nicht wissen wollen welche Alternativen denn diese Partei zu bieten hat.Da müsste man dann auch lange suchen, so wie die Nadel im Heuhaufen, denn die AfD in Sachsen führt zwar das Alternative im Namen, aber eine Alternative zu den wichtigen Fragen für die Bürger in Sachsen hat die Sachsen AfD dann wirklich nicht.
Mittlerweile ist die AfD in Sachsen soweit im eigenen Anspruch gesunken, das man jetzt schon über ein Bündnis mit PEGIDA nachdenkt, dessen Gallionsfigur ein Krimineller ist. Nun, der feine Herr sollte dann vielleicht in einer AfD Regierung Justizminister werden.
Nun, noch ist es nicht soweit, aber Sachsens etablierte Parteien haben das Kämpfen verlernt, obwohl alle Parteien doch den gleichen politischen Gegner hat.
Die CDU hat einen No Name als Ministerpräsident und die Sachsen einen Martin Dulig den man auch „Geheimtipp“ nennen kann, denn den kennt kaum ein Bürger in Sachsen.
Katastrophal auch die Besetzung des Generalsekretärsposten bei der SPD. Frau Kolbe sollte vielleicht einmal über einen Rücktritt nachdenken, denn den Job kann sie nicht.
Die FDP- wer ist das eigentlich? Ach ja Holger Zastrow. Wer war das nochmal?
Sachsens Linke wird immer kleiner von den Prozentzahlen her, denn die alten SED ler sterben weg.
Nun noch die Grünen. Hm, mit Antje Hermenau kannte man die ja noch, aber der neue Vorsitzende Jürgen Kasek ist dann eben auch kein Leuchtturm. Engagiert und ehrlich ist er, aber um Wahlen zu gewinnen reicht das garantiert nicht.
Also hat es die AfD in Sachsen im Moment sehr einfach auf Stimmenfang zu gehen. Als Einwohner Sachsens kann man nur hoffen, das die AfD bei der nächsten Landtagswahl nicht stärkste Partei in Sachsen wird, denn das wäre für Sachsen als Investitionsstandort eine Katastrophe.
Vielleicht bekommen die etablierten Parteien ja noch die Kurve.
