Es ist ein Vorgang den man kaum nachvollziehen kann, ein aus unserer Sicht völlig überflüssiger Vorgang den man sich bei klugem Handeln hätte sicherlich ersparen können. Manchmal verhindern dann auch möglicherweise „schnelle Geschäfte“ auch ein „kluges Handeln“. Warum eigentlich?
Bei der erneut aufkommenden Kritik am Unternehmen Publity handelt es sich um Geschäfte die der Publity Performance Fonds Nummer 6 mit der MunIC AG getätigt haben soll, un darum das die Anleger des Fonds hier „Übervorteilt“ worden sein könnten.
Dieser Verdacht drängt sich dann möglicherweise nach Medienangaben deshalb auf, weil solche „in sich Geschäfte“ bei AUF Fonds eigentlich ausgeschlossen sein sollten, was übrigens auch aus dem Prospekt des AIF Fonds publity performance nummer 6 hervorgeht. Natürlich verbinden Insider der Branche mit dem Unternehmen Publity, auch den Fonds, und der Münchner Immobilien Center AG den Namen Thomas Olek. Wir übrigens auch, so Thomas Bremer vom Internetportal www.diebewertung.de aus Leipzig.
Stein des Anstoßes zu der nun aufkommenden medialen Diskussion ist vor allem der Hinweis der MunIC AG, das man die Immobilien 10% unter „Marktpreis“ erworben habe. Klar hört sich für die Phantasie der Anleger sicherlich „anregend“ an, aber gleichzeitig kann dann natürlich auch der Gedanke aufkommen „das der Fonds die Immobilien zu Billig verkauft haben könnte“.
Damit könnte den Anlegern des publity performance Fonds Nummer 6 dann natürlich ein denkbarer Schaden entstanden sein. Diesen aufgekommenen Verdacht gilt es nun auszuräumen, und zwar so schnell wie möglich bevor die Diskussion im Internet dazu noch umfangreicher und somit sowohl für das Unternehmen Publity aber auch auch für die MunIC AG, Münchner Immobilien Center AG“ noch geschäftsschädigender wird.
Ist aus Sicht des Publity Fonds hier alles korrekt gelaufen, denn sollte man das dann bitte auch einmal so klarstellen und vor allem den Anlegern erläutern, denn genau diese Anleger werden nun die Fragen an das Unternehmen haben. Wir können dem Unternehmen Publity Performance Fonds Nummer 6 nur den Rat geben, sich direkt in einem erläuternden Schreiben an die Anleger zu wenden, und damit die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen.
Es wird dem Unternehmen Publity AG und der Münchner Immobilien Center AG sicherlich wenig Spaß machen ansonsten in den nächsten Wochen und Monaten dauerhaft in der öffentlichen Kritik zu stehen. Vor allem von irgendwelchen dubiosen Anlegerschützern die nur ein Interesse haben, Mandate für mit ihnen verbundenen Anlegerschutzanwälten zu generieren. Ob das sein muss?