Allen Voran stehen für dieses Erscheinungsbild Kevin Kühnert und Ralf Stegner .Der eine keinerlei Erfahrung im richtigen Leben, der Andere geht zum Lachen in den Keller. Wen wundert es dann. das die deutsche Öffentlichkeit von solch einer Partei genervt ist, und keine Lust hat solche Politiker zu wählen.
Geht man aktuellen Umfragen nach, dann hätte es die SPD schwer bei möglicherweise anstehenden Neuwahlen, überhaupt die 20% Grenze zu erreichen. Hier dann noch von einer Volkspartei zu reden, wäre sicherlich dann völlig übertrieben.
Patrick Kühnert, Juso Vorsitzender, kann dann in nächster Zeit einmal ein Buch mit dem Titel schreiben „von Nichts Ahnung haben, aber wie ein Großkotz auftreten-ich bin ein Politiker“.
Man mag Kevin Kühnert sein junges Alter von 28 Jahren (als Politiker) zu Gute halten, aber Politiker wie Kevin Kühnert schaden nicht nur ihrer Partei sondern sie fördern auch die Politikverdrossenheit beim Wähler. Kühnert ist dann pragmatisch, wenn es um das erreichen seiner Ziele geht. Geht es darum Verantwortung zu übernehmen, ist Kühnert dann auch sicherlich „eher mal schnell weg“. Kevin Kühnert kennt das Leben der SPD Wähler, der SPD Basis nicht. Kevin Kühnert kennt den harten Alltag nicht den die Wähler der SPD haben. Kevin Kühnert hat es jeden Tag warm und weich in seinem Büro.
Natürlich muss eine SPD darüber nachdenken wie sie es wieder schaffen kann zu einer echten Volkspartei zu werden, eine Partei die dann eben wieder mehr wie 20% der Wähler bei einer Bundestagswahl wählen. Natürlich liegt bei der SPD sicherlich einiges im Argen. Das verändert man aber nicht mit „Nein Sagen“, sondern mit pragmatischen Antworten.
Jeder Bundestagsabgeordnete ist vom Wähler gewählt um das Beste für den Wähler zu erreichen, nicht für den Politiker. Der hat das Beste schon erreicht, wenn er Bundestagsabgeordneter wird. Da muss er sich um sein Einkommen erst einmal keine Sorgen mehr machen. Bei Ihren Wählern Herr Kühnert, dürfte das dann oft ganz anders aussehen.