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SPD Deutschland, die Bevormundungspartei, hat über deutsche Regierung entschieden

SPD Mitgliedervotum

SPD Mitgliedervotum | © Amekrümel CC-BY-SA-3.0

Eigentlich ist es ja geradezu eine Groteske, was sich da gerade in Deutschland abspielt. Eine Partei, die SPD in diesem Fall, stellt zur Abstimmung ob und von wem die Menschen in Deutschland regiert werden dürfen.

Da bestimmen dann sogar Menschen mit, die noch nicht Wahlberechtigt sind, und auch Menschen die in Deutschland gar kein Wahlrecht haben. Diese Menschen durften bei der Bundestagswahl im vorigen Jahr gar nicht an die Wahlurne um einen neuen Bundestag zu wählen.

Wie kann es bitteschön sein, das eine Partei mit gewählten und handelnden Personen so einen Firlefanz aufführt? Wie kann es sein das 400.000 Parteimitglieder einer Bevormundungspartei über das Wohl von 82 Millionen Menschen entscheiden? Dies Frage muss man sich einmal bitte genau durch den Kopf gehen lassen.

Sie SPD will unser Leben bestimmen, will den Menschen sagen was sie zu tun oder zu lassen haben. Ihre Regeln für ihre Klientel, wir reden hier von maximal 10 Millionen Menschen, nicht nur umsetzen, sondern auch anderen 70 Millionen Menschen geradezu aufzwingen.

Irgendwie ist das nicht mehr die SPD eines Helmut Schmidt oder Willy Brandt. Die heutige SPD ist weit weg davon die Menschen in diesem Land zu verstehen. Die SPD weiß möglicherweise nicht einmal was „mündige Bürger“ sind. Mündige Bürger, sehr geehrter Herr Olaf Scholz und Frau Andrea Nahles, sind Menschen die selber darüber entscheiden können was sie wollen und was nicht.

Nehmen wir mal ein konkretes Beispiel für die Bevormundung der Menschen durch die SPD. Die SPD Sachsen, mittlerweile eine unbedeutende Partei in Sachsen geworden, stellt einen Antrag beim zuständigen Verwaltungsgericht um eine Sonntagsöffnung von Läden, anlässlich der im März stattfindenden Leipziger Buchmesse, überprüfen zu lassen.

Wobei eigentlich will die Sachsen SPD mit Martin Dulig und Daniela Kolbe an der Parteispitze, die Öffnung an diesem Sonntag nur verbieten lassen. Mal ehrlich, passt das noch in unsere heutige Zeit?

Nein, Herr Dulig und Frau Kolbe, tut es nicht. Die Menschen wissen heute selber was sie wollen und was nicht. Kein Mitarbeiter eines Unternehmens würde gezwungen werden an diesem, dann verkaufsoffenen Sonntag, seine Arbeit leisten zu müssen, wenn er das nicht will.

Das wissen Sie genau, nutzen aber solch eine Nutzlosgeschichte dann um mal wieder in die Medien zu kommen, was der SPD in Sachsen kaum noch gelingt. Man muss doch einmal die Frage stellen, Herr Dulig und Frau Kolbe „was tut die SPD Sachsen eigentlich für dieses Land?“. Viel fällt Ihnen Beiden da sicherlich dann spontan nicht ein.

Martin Dulig ist der unfähigste Wirtschaftsminister den Sachsen je gehabt hat. Er sollte eigentlich die Wirtschaft in Sachsen fördern, das Gegenteil tut Herr Dulig und die SPD Sachsen mit solchen Anträgen.

Es ist gut, dass die Menschen des Landes Sachsen der SPD bei der nächsten Landtagswahl 2019 dann die „rote Karte“ zeigen wollen. Vielleicht muss sich auch die Sachsen SPD einmal erneuern. Am besten in der außerparlamentarischen Opposition finde ich.

Veröffentlichungsdatum: Samstag, 03.03.2018
Verantwortlicher Autor: Red. TB

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Bildquelle: SPD | © weldert / Pixabay

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