Artikel

Regierungsparteien in Sachsen sehen den Freistaat als Selbstbedienungsladen – Pfui an die Grünen und die SPD Sachsen

Unglaublich, gerade an den Fleischtöpfen der Macht, nutzt man diese Macht schon aus, um sich selber mal eine Gehaltserhöhung zu gönnen. Eine Erhöhung der Abgeordneten Diäten, die nun auf über 6.000 Euro im Monat steigen sollen.

Daran besonders aktiv gearbeitet haben, dass dieser Beschluss zustande kommt, sollen die SPD und die Grünen im Dresdner Landtag. Jene Grünen, die erstmalig an die Fleischtöpfe der Macht herankommen und die SPD, deren Wirtschaftsminister man eher wohl als Frühstücksdirektor im Amt bezeichnen kann.

Ob das in den Augen der Bürger dann wirklich einen guten Eindruck macht? Eher wohl nicht, denn gerade SPD und Grüne im Landtag in Dresden bestätigen hier ein Bild, das der Bürger von Politikern hat. Nicht das Beste für das Volk sondern das Beste für die Partei und die eigenen Abgeordneten.

Warum man zu Beginn der Regierungszeit solch einen  Beschluss fasst, der viel Aufsehen bei den Bürgern erregt und viel Kopfschütteln erzeugt, das wissen auch die Regierungsparteien nur selber.

Gerade die hier im Beschluss federführenden Parteien, SPD und Grüne, betonen immer wieder, dass sie vorallem für den „kleinen Mann“ da sein wollen. Alles nur heiße Luft, wenn man von solchen Beschlüssen hört.

Geleistet haben die Grünen im sächsischen Landtag bis zum heutigen Tage, als Regierungspartei, noch nichts. Jetzt zumindest gibt es mal eine Initative und einen Beschluss, der die eigenen Taschen voll macht. Ist doch auch was! Ein Hoch auf unsere Regierungsparteien in Dresden.

Veröffentlichungsdatum: Freitag, 28.02.2020
Verantwortlicher Autor: Red. TB

Bild

Bildquelle:

Werbung

Kategorien

Werbung