Das Drama um die Anlegergelder die möglicherweise bis hin zu einem Totalverlust verloren sein könnten wird jeden Tag größer, auch weil es keine genauen Informationen, sondern nur viele Spekulationen in dem Vorgang gibt. Thomas Entzeroth wäre die Person, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, die hier Licht ins Dunkel bringen könnte.
Thomas Entzeroth benennt hier einen Partner der „angeblich“ für die Verluste der Piccor AG in der Verantwortung sein soll, einen Peter Meller von der LIT Ltd auf Gibraltar. Kein Wort dazu wie viel Geld der Anlegergelder dann an diesen Herrn überweisen wurden. Kein Wort von Thomas Entzeroth dazu, wie es zu der Geschäftsbeziehung mit dem Herrn kam. Kein Wort dazu von Thomas Entzeroth wie er das Unternehmen LIT Ltd dann geprüft hat, und ob er dann Rapporte von der LIT Ltd bekommen hat.
Rapporte darüber, was mit dem Geld der Anleger dann geschehen ist. Hat die LIT Ltd. alle Anlegergelder bekommen, abzüglich möglicher ausbezahlter Provisionen? Wobei Provisionen dürfte es eigentlich nicht gegeben haben, denn dafür wurden ja die Ausgabeaufschläge verwendet. Man muss aus unserer Sicht hier mit den Aussagen von Thomas Entzeroth vorsichtig umgehen so lange die wahren fakten nicht auf dem Tisch liegen. Was ist wenn die LIT Ltd nur „ein paar Millionen Euro bekommen hätte?“.
Thomas Entzeroth steht selber so lange unter Verdacht bis alle Fakten bekannt sind. Die Fakten aber kennt im Detail sicherlich nur er. Möglicherweise, was die Überweisungen an die LIT Ltd angeht könnte aber auch Peter Züllig einiges zur Aufklärung beitragen.
Peter Züllig ist Verwaltungsrat der PICCOR AG insofern sollten die Vorgänge innerhalb der Piccor AG Herrn Züllig bekannt sein. Peter Züllig haben wir eine Presseanfrage übermittelt, so Thomas Bremer aus Leipzig von diebewertung.de. Zurückbekommen haben wir bisher nur die Information das Peter Züllig „Krank“ sei und erst am Montag wieder im Büro anwesend sein werde. Nun gut, auf diese 3 Tage kommt es dann auch nicht mehr an.
Mittlerweile, so wurde uns zugetragen, spricht Thomas Entzeroth alle öffentlichen Verlautbarungen mit seinem Rechtsanwalt ab. Aus seiner Sicht heraus nachvollziehbar, aber als Außenstehender darf man doch die Frage stellen „was ist an der Wahrheit so schlimm, das ich das mit einem Rechtsanwalt absprechen muss?“