Zugegeben, solch eine Idee hatte in der Crowdinvestingbranche bisher noch Niemand, aber mal ehrlich ist solch eine Werbung im Zusammenhang mit dem Geldeinsammeln von vielen tausend Kleinanlegern dann wirklich als seriös zu betrachten? Wir sagen nein, so Thomas Bremer von der Redaktion diebewertung.de aus Leipzig. Das wäre so, als wenn die Lufthansa dann irgendwann auf die Idee kommen würde einen Teil der Ticketpreise für ein Investment in Crowdinvesting zu nehmen. Das muss alles bezahlt werden, daran sollte man als Anleger denken. Sie müssen sicherlich nicht lange darüber Nachgrübeln wer solche Aktionen letztlich bezahlen wird. Sie, der Kleinanleger, der sich an solchen Investments beteiligt.
Solche Werbeideen lenken dann sicherlich auch von dem hochriskanten Investment „Crowdinvesting“ ab, denn jedes Investment auf Crowdinvestingplattformen hat immer ein Totalverlustrisiko für den sich beteiligenden Anleger. Da wäre dann sicherlich auch noch die Frage zu stellen an das Unternehmen EXPORO „was passiert mit den Bonusmeilen, wenn das Investment den Bach heruntergeht?“. Vielleicht beantwortet das Unternehmen EXPORO diese Frage dann einmal, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig.
Im Vordergrund eines jeden Crowdinvestments sollte immer der Initiator des Crowdinvesting-Projektes (der Geldeinsammler) stehen. Seine wirtschaftliche Reputation und seine Erfahrung die er mit solchen Projekten hat. Darauf kommt es an, ob man sich an einem solchen Projekt beteiligen kann und soll.
Derzeit wirbt Exporo für das Projekt „Wohnen am Schlossgarten“ für das Unternehmen GIEAG Immobilien AG. Auch dazu haben wir natürlich unsere Meinung, so Thomas Bremer. Unsere Meinung zu diesem Crowdinvestingprojekt finden Sie unter www.diebewertung.de und unter www.crowdinvesting.shop.de .