Das Verbot für die Ballkinder von LOK Leipzig’s E-Jaugend mit den Profis von Red Bull bei einem Bundesligaspiel einzulaufen, hat bundesweites Kopfschütteln ausgelöst. Mit Recht, denn ein Sportvereinsvorstand der solche Positionen vertritt, der hat in diesem Amt nichts zu suchen. Hier kann man dann nur noch den Rücktritt fordern. Unverständlich wirtd die Aktioin von Thomas Löwe aber erst recht dann, wenn man sich nachfolgenden Link anschauthttp://www.bild.de/regional/leipzig/lok-leipzig/lok-kids-liefen-fuer-rb-ein-53180762.bild.html
Offensichtlich gab es eine ähnliche Konstellation ja schon einmal, und damals auch kluge Funktionäre bei LOK Leipzig. Zeiten ändern sich, auch Funktionäre, leider. Warum hätte man die gleiche Lösung jetzt nicht auch wählen können? Sie haben als Vorstand in einem Sportverein nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Sport soll helfen, Grenzen zu überwinden, nicht Mauern aufzubauen. Ich dachte eigentlich, die letzte Mauer sei 1989 endgültig gefallen. Haben Sie das mitbekommen? Prima, dann handeln Sie bitte danach. Was soll eine Ersatzlösung für die KIds mit Borussia Mönchengladbach einzualfen? Mensch Herr Löwe, Leipzig ist die Heimat der Kinder. Hier haben die ihre Kumpels, die auch zu RB Spielen gehen. Von denen wollen die gesehen werden und darauf angesprochen werden. Das macht die Kinder Stolz. Was soll eine 1.000 km Reise? Nur damit sie ihr Ego befridiegen können? Mensch Herr Löwe,man muss auch mal über den eigenen Schattens pringen können. Daran zeigt sich auch oft menschliche Größe.