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Kristina Ehrlich vom MDR – nur die Schlagzeile zählt bei der Chefin vom Dienst vom Magazin Exakt

Schön wäre es, wenn der Name von Frau Ehrlich auch Programm wäre, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig.

Möglicherweise denkt sich jene Christina Ehrlich aber auch, ich darf das, ich arbeite beim MDR. Frau Ehrlich sollte nicht vergessen, dass der MDR eine Rundfunkanstalt des Öffentlichen Rechts ist und von Gebührenzahlern bezahlt wird. Gerade dann kann man , unserer Meinung nach, nicht „machen was man will“, um das auch mal ganz deutlich zu sagen.

Im Gegensatz zu unserer Redaktion haben wir für Rechtsstreite keine gebührenfinanzierte Rückendeckung des MDR, da überlegt man sich schon genau, mit wem und warum man einen Rechtsstreit anfängt.

Wir haben aber nicht nur einen Rechtsstreit mit dem MDR angefangen, nein wir haben wegen einer Schlagzeile des Magazins in einem Onlinebeitrag auch eine Strafanzeige gegen den MDR erstattet. Trotz so mancher Versuche gibt der MDR den „Straftäter – den Verursacher der Schlagzeile“ nicht heraus. Mithin müssen nun die Ermittlungsbehörden den Sachverhalt klären.

Feststellen wollen wir aber auch, dass man sich zunächst einmal für die Schlagzeile entschuldigt hat und dazu auch eine Unterlassungserklärung abgegeben hat. Warum wir uns damit nicht zufriedengeben?

Ganz einfach, solch eine Schlagzeile entsteht nicht ausversehen, sondern die hat ein Mitarbeiter der Redaktion des Magazins Exakt bewusst verfasst und online genommen. Ja er hat dazu sogar die entsprechenden Meta Tags gesetzt für die Google Suchmaschine.

Das macht man nicht, wenn es ein Versehen ist. Noch bewusster hat man dann in der Folge aber eine Beseitigung in der Google-Suchmaschine verhindert.

Obwohl Frau Ehrlich schriftlich zugesagt hatte, dass dies umgehend erledigt werden würde, mussten wir dann noch 2 Mal nachfassen. Erst dann fiel Frau Ehrlich auf, dass man vergessen hatte, das bei Google zu beantragen.

Sorry Frau Ehrlich, auch das zeigt aus unserer Sicht doch möglicherweise, das gewollte „miese Spiel“ von Ihnen und Arndt Ginzel. Wir werden das bis zum Ende aufklären, sehr geehrte Frau Ehrlich, egal wie lange das dauern mag und was der MDR möglicherweise auch dann im Ermittlungsverfahren versuchen mag „zu dealen“.

Es wird nicht funktionieren. Ich wehre mich mit dem Gang in die Öffentlichkeit in der Sie mich unrechtmäßig diskreditiert haben.

Veröffentlichungsdatum: Donnerstag, 15.07.2021
Verantwortlicher Autor: Red. TB

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Bildquelle: Jo-Knopf (CC0), Pixabay

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