Erstaunlich, welche Phantasien in einem klugen jungen Mann vorgehen, der aber außer als „ewiger Student“ bis heute leider nichts Produktives für unsere Gesellschaft geleistet hat, da durch den Kopf gehen.Eigentlich passte Kevin Kühnert mit seinen Aussagen dann eher zum linken Flügel der Links Partei. Ob diese ihm ein Mitgliedsangebot machen wird, ist derzeit unbekannt.

Kevin Kühnert hat seine Partei ins Gespräch gebracht, zwar auf eine Art und Weise, die ihr keine Vorteile bringen wird, aber Kevin Kühnert ist das sicherlich dann letztlich auch egal, denn es geht ihm um seine politischen Vorstellungen, nicht um den Nutzen für die SPD.

Kevin Kühnert mag man den Rat geben, dass er endlich einmal ein paar Jahre die Basis seiner Partei kennenlernen sollte – die Arbeiter. Er sollte einmal Schichtarbeit über mindestens ein Jahr leisten, Pakte ausfahren, Büros putzen usw. Ob er dann noch ähnliche Gedanken hat nach den paar Jahren an der Basis, könnte man dann ja überprüfen.

Möglich, dass es aber in der SPD andere Politiker gibt, die genau wie Kevin Kühnert denken, sich aber nicht trauen, das auszusprechen.

Die SPD muss nun langsam einmal „klare Kante“ zeigen. Sie muss den Menschen in Deutschland einmal sagen, für wen und was diese Partei von Helmut Schmidt und Willy Brandt heute eigentlich noch steht. Schafft die SPD das nicht bald, wird sie dann zu einer einstelligen Prozent Partei in Deutschland werden.

Vielleicht dann mit Kevin Kühnert als Vorsitzendem der Partei.