Wie das zusammenpasst? Nun, ganz einfach, Steffen Göpel ist wieder zurück im Leipziger Immobilienmarkt und Steffen Göpel ist Honorarkonsul des autoritären menschenfeindlichen Staates Weissrussland.
Warum Steffen Göpel dieses zweifelhafte Amt überhaupt angenommen hat, das wissen wir nicht, auch nicht, warum er diesen Job nicht schon längst zurückgegeben hat. Eigentlich dachten wir immer, Steffen Göpel würde sich für die „Armen und Schwachen dieser Gesellschaft“ einsetzen, denn seit Jahren zeichnet Steffen Göpel ja für eine Leipziger Golf Charity in Leipzig verantwortlich. Vielleicht ist das ja aber auch „Wasser predigen und Wein trinken“.
Nun also lässt Steffen Göpel ausrichten, „ich bin wieder da“, aber mal ehrlich, ob sich da dann wirklich jemand in Leipzig dafür interessiert außer Gero Strauß, Michael Klemmer und Burkhard Jung, das wissen wir nicht. Nun, drei die sich dafür interessieren ist ja auch was.
Göpel ist jetzt wieder mit seiner Gesellschaft GRK Immowert GmbH als Marktteilnehmer in Leipzig da. Einem Markt, wo es mittlerweile wesentlich größere und bedeutendere Player gibt. Player, die den Markt in den letzten Jahren neu aufgeteilt haben. Ob es da überhaupt noch einen Platz für einen „neuen Steffen Göpel“ geben wird, das wird dann auch die Zukunft zeigen müssen.
Was Steffen Göpel natürlich immer noch hat, ist sehr gute Beziehungen zum Leipziger Rathauschef Burkhard Jung, aber Jung ist mittlerweile auch ein Oberbürgermeister ohne Hausmacht, denn der Stadtrat sagt ihm, was er zu tun hat.
Seine Partei, die Leipziger SPD, ist nur noch eine Randpartei in Leipzig. Das genauso wie im Bund. Ob der Leipziger Stadtrat aus Linken und Grünen dann das so aumused findet mit dem Honorarkonsul von Weissrussland?