Natürlich versuchen jetzt andere Unternehmer aus dem Desaster des Unternehmens Facto Financial Services AG für sich Kapital zu schlagen. Dazu gehört, so Thomas Bremer vom Internetportal www.diebewertung,de aus Leipzig, vor allem das Unternehmen Inter Services UG aus Leipzig. Unter der Internetdomain facto-insolvenz.de versucht man hier derzeit Kunden und Vertriebspartner zu sich herüber zu ziehen. Das aus unserer Sicht mit grenzwertigen Aussagen, so Thomas Bremer. Nun fragt man sich natürlich als betroffener Kunde und Vertriebler „soll ich mich mit denen in Verbindung setzen ?“. Wir sagen ganz klar nein, wollen dies auch gerne begründen.
Bei dem Unternehmen handelt es sich um eine UG mit einem Stammkapital von 1.000 Euro laut dem aktuellen Unternehmensregister, und es handelt sich um eine Gesellschaft die aus unserer Sicht bis heute den Nachweis schuldig geblieben ist, das sie es besser kann als das Unternehmen Fact Financial Services AG. Zudem ist für uns nicht nachvollziehbar, so Thomas Bremer, warum hier „die wahren Hintermänner“ so versteckt werden, denn wir ordnen diese Gesellschaft ganz klar Rechtsanwalt Philip Wolfgang Beyer aus Jena zu. Rechtsanwalt Philipp Wolfgang Beyer (PWB Rechtsanwälte) wiederum steht derzeit selber in der öffentlichen Kritik, denn es gibt nach Medienberichten strafrechtliche Ermittlungen gegen Philip Wolfgang Beyer aus Jena. Möglich das Philip Wolfgang Beyer deshalb so ein kleines Versteckspiel spielt bei dieser Gesellschaft. Das ist sicherlich dann für ein mögliches Geschäft mit Kunden und Vertriebspartnern nicht sonderlich förderlich.
Natürlich ist die Situation für alle Beteiligten im Vorgang Facto Financial Services AG nicht sonderlich komfortabel, aber möglicherweise schafft man es dann doch sich zu Re-Organisieren und eine Fortführung des Unternehmens Facto Financial Services AG zu schaffen, aber auch dann dürfte die Situation für das Unternehmen und den Vertrieb des Unternehmens schwieriger werden, denn den Hinweis auf die Insolvenz wird man wohl im Beratungsprotokoll festhalten müssen, wenn man sich nicht selber als Berater in die Haftung bringen will. Ausgeschlossen ist natürlich auch noch nicht, dass aus der Eigeninsolvenz dann in den nächsten Tagen oder Wochen dann eine Regelinsolvenz werden könnte.