Ganz klar, ich habe noch niemals so viele unehrliche und provisionsorientierte Berater gesehen wie im sogenannten „grauen Kapitalmarkt“. Da tut es gut, wenn man auch uns manchmal „Lügen straft“, und es Jemand gibt der dann sagt „nicht alle Berater sind so, nehmen sie zum Beispiel mich“!. Nun, dachten wir am Anfang „starke Worte“ die Bernd Nobis da in einem Gespräch mit uns von sich gegeben hatte.
Dann haben wir ihm einmal zugehört in Sachen Balooony und Popppy Popcorn Automaten. Ehrlich gesagt, da waren wir baff, denn Bernd Nobis hat nicht hinterm Berg gehalten und „reinen Tisch“ gemacht, aber nicht nur bei uns, sondern auch gegenüber der Justiz. Er selber hat sich zwar den Vorwurf gemacht „hätte ich vielleicht früher machen sollen“, aber das sehen wir nach Kenntnis der Sachlage dann nicht so.
Im Gegenteil, Bernd Nobis hat viele Kunden davor bewahrt in dieses „Betrugssystem“ zu investieren, aber Bernd Nobis hat auch einen Plan gehatbt, wie man den betroffenen Investoren helfen kann, denen die wirklich einen Automaten haben.
Die nicht Automatenbesitzer haben jetzt die berühmte „Arschkarte“, sollten sich dann aber an die Vertriebsleute halten die ihnen die Automaten verlauft haben und jetzt noch „beschwatzt“ haben einem ominösen bzw. dubiosen Rettungskonzept zuzustimmen. Genau diese Berater wollen wir hier dann auch einmal in der Öffentlichkeit benennen.
Ein Berater hat nicht nur das Recht eine hohe Provision zu verdienen, sondern auch die Pflicht sich um das Wohl des Investments zu kümmern, denn der Berater hat ihm ja auch vertraut bei seiner Investmententscheidung.Den Anleger dann „im Regen stehen zu lassen“, das ist einfach nur grob Unanständig aus meiner Sicht.
Da tut ein Berater wie Bernd Nobis sicherlich auch mal GUT. Wir jedenfalls wünschen uns mehr Berater wie Bernd Nobis.