Auch Rechtsanwalt Reime hat natürlich heute die Schlagzeile auf der Internetseite der BaFin gelesen. Viel zu spät hat man nach Meinung von Rechtsanwalt Reime dieses Unternehmen auf die Seite der BaFin gestellt, denn das es hier um einen riesen Anlegerskandal geht, das sollte man doch auch bei der BaFin wissen. In der Schweiz „kocht dieses Thema“ schon seit einigen Wochen hoch.
Nachzulesen im Internet auf Seiten, die man in der Schweiz veröffentlicht hat wie zum Beispiel auf der Seite des Schweizer Rundfunks srf. Nach Angaben auf dieser Seite geht es wohl alleine in der Schweiz um 70 Millionen Euro, die Anleger verloren haben bzw. verlieren könnten.
Ich gehe aber davon aus, so Rechtsanwalt Reime aus Bautzen, dass es auch in Deutschland Hunderte von geschädigten Investoren gibt. Investoren, die bis heute gar nichts von ihrem „Glück“ wissen könnten. Geld kennt keine Grenzen, da ist es egal, auf welcher Seite der Grenze man Investoren anspricht und wer kann bei einem verlockenden Geschäft dann schon „Nein sagen“, so Rechtsanwalt Reime.
Einige Geschädigte haben sich bereits bei mir in der Kanzlei gemeldet, wollen natürlich wissen, „was man jetzt tun kann“. Nun, eine pauschale Aussage dazu kann man nicht machen, denn man muss sich anschauen, mit wem und über wen man als Investor diese Kapitalanlage gezeichnet hat. Es ist also immer eine Einzelfallbetrachtung so Reime weiter.
Natürlich so Reime, sind Anleger hier nicht immer „schutzlos“, denn ähnlich wie in der Schweiz kann man natürlich auch in Deutschland die Bank möglicherweise in Haftung nehmen.
Gerne können mich interessierte Anleger zu einem Informationsgespräch zu dem Thema anrufen, dann schauen wir gemeinsam, ob und was zu machen ist. Mehr kann man da im Moment nicht sagen.
