
Auf diesen einfachen Nenner kann man möglicherweise das Zukunftsprogramm der Grünen dann wirklich bringen.
Demokratie heißt auch, dass jeder Mensch für sich selber entscheiden kann, Dinge zu tun, die er mag, so lange er damit nicht gegen die gesetzlichen Regeln verstößt, die eine Gesellschaft sich für ein ordentliches und geregeltes Zusammenleben gegeben haben.
Liest man so manche Idee der Grünen, dann fragt man sich wirklich, was diese einstige Spontipartei das Wort „Demokratie“ überhaupt verstanden hat?
Nun können sich die Grünen ein Verkaufsverbot für Energy-Drinks an Jugendliche vorstellen. „Eine Altersbeschränkung ist das wirksamste Mittel, um Kinder und Jugendliche vor erheblichen Risiken durch übermäßigen Energydrink-Konsum zu schützen“, sagte die ernährungspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Renate Künast, gegenüber dem „Handelsblatt“ am Wochenende. „Unter 16-Jährige sollten diese Drinks nicht kaufen dürfen.“
Mit Verlaub Frau Künast, was bringt ihnen ein Verkaufsverbot in der Praxis denn wirklich? Dann schicken die Jugendlichen einen vor, der 17 Jahre ist und schon ist das erledigt. Man muss sich auch einmal fragen, was wollen die Grünen dann als Nächstes verbieten.
Man hat so langsam das Gefühl, dass das Zukunftsprogramm der Grünen für Deutschland nur noch aus Verboten besteht. Verboten von Dingen die den Grünen nicht gefallen. Möglicherweise wird dann als nächstes Produkt der Kaffee verboten.
In nahezu alle Lebensbereiche wollen die Grünen bei den Menschen eingreifen. Mensch Herr Habeck, man kann nicht jeden Bürger dieses Landes zu einem „Jünger der Grünen“ machen, das müssen sie doch irgendwann einmal verstehen.
Das Leben eines Bürgers dieses tollen Landes kann doch zukünftig nicht nur noch von irgendwelchen Verboten bestimmt werden. Verbote sind doch kein Zukunftsprogramm für unsere Gesellschaft?
Das wir mit vielen Dingen bewusster umgehen müssen, da bin ich bei ihnen, aber wir müssen die Bevölkerung für die Vor- und Nachteile so mancher angenehmer Dinge in unserem Leben dann gerne besser sensibilisieren, aber immer direkt nach einem Verbot schreien, das ist sicherlich keine Gesellschaft, in der es sich für Menschen zu leben lohnt.
Die Grünen würden wohl als erste Amtshandlung einer Regierung, in der sie das Sagen hätten, dann ein Ministerium für Verbote schaffen, ein zweites Ministerium das diese Verbote überwacht und ein drittes Ministerium das die Verstöße gegen die Verbote dann bestraft. Immerhin 3 lukrative Jobs für Grüne Parteimitglieder. Ist doch auch was.