Artikel

Die Beuteregierung der Stadt Leipzig woanders sagt man Stadtrat dazu

Nun, eine drastische Wortwahl ganz klar, aber wie das mit drastischen Worten so ist, sie treffen dann in der Realität eben auch den Nagel auf den berühmten Kopf.

In Leipzig hat man in diesem Jahr erneut Burkhard Jung zum Oberbürgermeister gewählt, einen Mann der die Zukunft von Leipzig gerade verspielt, das mit einem abgekartetem Spiel mit den Grünen, der SED Nachfolgepartei DieLinke und der schwachen eigenen Partei von Burkhard Jung, der Leipziger SPD.

Warum nun diese harsche Kritik an dem Leipziger Stadtrat? Nun, die dort die Mehrheit stellenden Parteien sind auf einem politischen Beutezug und mitten drin Burkhard Jung, Sören Pellmann und Katharina Krefft und Dr. Tobias Peter von den Grünen.

Burkhard Jung wäre niemals eine 3 Amtszeit vergönnt gewesen, wenn er nicht einen Pakt mit der Partei DieLinke eingegangen wäre und den Leipziger Grünen, denn bereits im ersten Wahlgang hatten die Leipziger Bürger Burkhard Jung eine Abfuhr erteilt. Jung blieb nur sich die Unterstützung von den Grünen und der der Partei DieLinke zu sichern. Das lassen sich die Parteien die zu Gunsten von Burkhard Jung dann ihre eigenen Kandidaten zurückgezogen hatten gut bezahlen.

Zu gut, denn der große Verlierer ist der Wirtschaftsstandort Leipzig. Verlierer sind vor allem die Menschen die in Leipzig eine Arbeit suchen, denn kaum ein Unternehmer wird mit solch einer Stadtregierung dann Verhandeln wollen um sich hier niederzulassen. Da geht man dann lieber nach Halle Jena oder Dresden.

DieLinke, die Leipziger SPD und die Leipziger Grünen schaffen den Wirtschaftsbürgermeister ab, denn sie wollen einen weiteren Bürgermeisterposten haben, was aber so im Moment nicht geht laut der sächsischen Kommunalordnung, also muss ein Bürgermeister dran glauben der nicht Mitglied der SPD, den Grünen oder der Linken ist. Es blieb also nur das Ressort der CDU übrig was man sich als politische Beute einverleiben konnte. Das möglicherweise mit fatalen Folgen für den Wirtschaftsstandort Leipzig. Das ist jetzt keine politische Funktion mehr der einen Unternehmer im Rathaus unterstützt. Im Gegenteil das gibt es jetzt eben Hürdenbauer und Steine in den Weg Werfer, wenn man sich als Unternehmen in Leipzig ansiedeln will.

Gerade jetzt wo es dringender denn je neue Arbeitsplätze in Leipzig braucht, trifft die Leipziger Beuteregierung solch eine Entscheidung. Klar, was interessiert die Damen und Herren dann das Wohl der Leipziger Bürger. Nischt!

 

Veröffentlichungsdatum: Sonntag, 31.05.2020
Verantwortlicher Autor: Red. TB

Bild

Bildquelle: geralt (CC0), Pixabay

Werbung

Kategorien

Werbung