Grüne, DieLinke und die Absturzpartei SPD – diese Parteien bilden die derzeitige Ratsmehrheit im Leipziger Stadtparlament.

Eine Katastrophe für den Wirtschaftsstandort Leipzig, den es eigentlich nicht mehr gibt, denn genannte Stadtratsmehrheit will nun zukünftig keinen Wirtschaftsbürgermeister mehr haben. Der kam bisher von der CDU und dieser Posten soll nun an die Grünen in Leipzig gehen. Dies war und ist ein Teil der Absprache mit Oberbürgermeister Burkhard Jung, der nur so seine Wiederwahl sichern konnte.

Viele Leipziger, die einer Wahlempfehlung pro Burkhard Jung dieser Parteien gefolgt sind, schlagen mittlerweile die Hand über dem Kopf zusammen, wünschten sich heute lieber CDU-Mann Sebastian Gemkow als Oberbürgermeister dieser tollen Stadt.

Eine Stadt, deren Wirtschaftsstandort nun droht abgehängt zu werden. Man überlege bitte einmal, derzeit kracht ein Unternehmen nach dem anderen in Deutschland und Städte und Gemeinden sind händeringend auf der Suche nach Investoren, die neue Arbeitsplätze schaffen, das meistes immer mit ihrem Referat für Wirtschaft und dem dazugehörigen Dezernenten, in Leipzig Uwe Albrecht. Nun fragt man sich natürlich, „was haben SPD, Grüne und DieLinke“ nun in dieser Richtung vor in Leipzig?

Nun, das sagt keiner von denen und weiß keiner von denen, denn diese haben keinen Profi in ihren Reihen, der sich in diesem Metier auskennt. Aus der Stadtverwaltung hört man dann auch, dass einige Anfragen von Investoren, die sich für Leipzig als neuen Standort interessiert hatten, nun erst einmal in Warteposition gehen.

Das nicht nur wegen der aktuellen Rezession, sondern wegen so mancher chaotischen Entscheidung aus den letzten Wochen im Leipziger Stadtrat. Ein nicht genannt werden wollender Investor, der in Leipzig im 3-stelligen Bereich Arbeitsplätze schaffen wollte gegenüber unserer Redaktion: „Hier geht es nicht mehr um das Wohl der Wirtschaft und die Schaffung von Arbeitsplätzen, hier geht es im Moment nur noch um die Umsetzung Linker und Grüner Phantasien, die Geld und Arbeitsplätze kosten, aber nicht einen neuen Arbeitsplatz bringen werden. Leipzig wird ein großer Verlierer dieser Entwicklung sein. Danke an die Grünen, dieLinke und die SPD.“