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Demaskiert: Benjamin Kühn vom Unternehmen adcada aus Bentwisch

Bezogen auf Ihre Maskenproduktion, ja so könnte man das nennen, denn da haben sie wie so oft „den Mund ziemlich vollgenommen“ aber bis heute wenig umgesetzt.

Da fragen wir uns, und die Anlöger sicherlich auch „wie das dann bitte mit der Rückzahlung der eingeommenen Gelder an die Anleger klappen soll?“.

Vielleicht sind sie ja eine Art „Merlin“ der dann eben mal so das Geld herbeizaubern kann, dann wenn es gebraucht wird.

Nun, die Frage sehr geehrter Herr Kühn ist aber doch generell, ob sie das überhaupt noch „erleben werden“ als GF der adcada healthcare, oder ob es dann das Unternehmen möglicherweise schon gar nicht mehr gibt, weil die von Ihnen angerufenen Verwaltungsgerichte der BaFin recht gegeben haben.

Ich halte Sie persönlich für einen „smarten Märchenerzähler“, und der müssen Sie ja sein, denn sie wollen ja leicht Geld verdienen, wobei mir das Wort „verdienen da wirklich schwer über die Lippen kommt“.

Sagen wir mal sie wollen mit wenig Aufwand den Anleger von Ihren Ideen überzeugen. Da muss man smart sein, und das Überzeugend, sonst klappt das dann mit der „kohle kriegen“ nicht.. Keine Kohle kein schönes Leben, so einfach ist das.

Ich bin überzeugt davon das adcada ein Kartenhaus ist, das nur noch weniger Windstöße bedarf bevor es in sich zusammenfallen wird. Wünschn tue ich mir das nicht, denn zurück blieben 100derte geschädigter Anleger.

Trotzdem, Mitleid habe ich mit denen auch nicht wirklich, denn hier hat eindeutig „Gier das Hirn gefressen“.  Vernunft bezogen hätte kein Anleger diese Kapitalanlage zeichnen dürfen.

 

Veröffentlichungsdatum: Samstag, 27.06.2020
Verantwortlicher Autor: Red. TB

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Bildquelle: Clker-Free-Vector-Images (CC0), Pixabay

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