Als Außenstehender meint man, dass es keine Wunder mehr geben könnte, doch in der Welt der KÜHNEN Seefahrer finden sich immer wieder neue Strudel.
Der Krösus, der Magnat, Gründer und seine Eminenz Benjamin Franklin Kühn sagt leise Servus. Das stets adrette Mitglied des „Senats der Wirtschaft“ visionierte vom erfolgreichen Geschäftsmodell, getragen von den Geldern der gutgläubigen Anleger. Menschen wie du und ich, welche „verküstennebelt“ den Verheißungen des bidirektionalen Geschäftsmodells fröhnend ihre Ersparnisse zuwarfen.
Und nun, Sparer warten auf Ihre Gelder, Rückzahlungen und Zinsen stocken. Ob und wie sich das auf die Gesundheit von Menschen auswirkt, scheint Herrn Senator Kühn im Maserati Levante mit Liechtensteiner Kennzeichen egal zu sein; ein ehrbarer hanseatischer Kaufmann handelt so nicht.
DIE „healthcare“-MASKE FÄLLT, ist man geneigt zu tönen.
Was kommt denn jetzt? Wo verbleiben die jovialen Selbstbeweihräucherungsechos aus der eigenen Marketingblase? Was ist passiert mit den Anlegergeldern? Was ist mit Liechtenstein? Was ist mit Südafrika? Wer hält wem den Fashion-Mirror vor?
Ja Herr Kühn Drohungen, Schmähungen und Beleidigungen helfen nun nicht mehr weiter. Wir freuen uns von Ihnen zu hören, insbesondere faktenbasierte Ausführungen zu neuen Miracle(n)!