Scheint so, wenn die Aussagen, die uns eine betroffene Anlegerin gegenüber gemacht hat, dann stimmen, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig.
Auch Sie war vom genannten Unternehmen kontaktiert worden, war dann sehr verwundert, woher die überhaupt gewusst haben, dass ich hier Geld verloren hatte, wobei eingesetzt hatte ich 250 Euro, aber auf meinem Tradingkonto lagen 5.000 Euro. Genau die sagte man mir zu, dann zurückzuholen, wenn ich im Voraus bitte 10% der Summe überweisen würde.
Da bin ich dann auf ihren Artikel gestoßen, habe denen dann den Vorschlag gemacht, dass sie das Geld ja zurückholen können, dann die Hälfte davon behalten dürften. Dazu würde ich dann natürlich auch eine Vereinbarung unterschreiben.
Wie ein AAL haben die sich dann mit den unglaublichsten Argumenten gewunden, um aus dieser Argumentation herauszukommen, aber die haben dann irgendwann gemerkt………… die überzeugen wir nicht.
Ähnlich erging es einem Anleger, der aber wesentlich mehr Geld auf einer Betrügerplattform eingezahlt hatte. Hier ging es um einige Tausend Euros. Das Muster auch hier das gleiche.
Er hatte unseren Artikel zu dem Unternehmen vorher wohl nicht gelesen und war darauf eingegangen. Nach einigen Tagen erhielt er dann die Mitteilung, man habe das „Geld sicherstellen können“ Hurra, dachte ich dann………….aber zunächst einmal sollte ich wieder Geld für Steuern usw. überweisen und auch deren Erfolgsprovision, „die könne man nicht abziehen, da die Summe nur an den Berechtigten insgesamt ausbezahlt werden könne“.
Irgendwo gingen dann aber bei mir alle roten Lämpchen an und ich habe den Kontakt abgebrochen. Leider zu spät, denn die Herren, mit denen ich Kontakt hatte, sind nicht mehr erreichbar. Nun, Leergeld ohne „H“ und mit „h“ und meine Warnung an alle, die hier denken, sie bekämen ihr Geld wieder, vergesst es, es ist nur eine erneute Abzocke. Vom Trading bin ich zumindest geheilt, so unser Anleger.