Morgen geht es um eine Richtungsentscheidung für Leipzig. Leipzig 2030 oder Leipzig 2020 nur verwalten.
Leipzig nach vorn bringen heißt, Sebastian Gemkow wählen, Leipzig verwalten mit dem Credo „weiter so“, heißt Burkhard Jung wählen.
Jenen Burkhard Jung der keinen Zukunftsplan für Leipzig hat. Jenen Burkhard Jung der auf dem „Linken Gewaltauge blind ist“. Jenen Burkhard Jung der es versäumt hat, um rechtzeitig für genügend Kita-Plätze in Leipzig zu sorge.
Jenen Burghard Jung der kein Rezept gegen die Eindämmung steigender Mieten in Leipzig hat.
Jenen Burkhard Jung der das Thema Klimaschutz noch nicht richtig verstanden hat.
Jenen Burkhard Jung dem die armen Bürger dieser Stadt egal sind, denn seit 20 Jahren unterstützt Burkhard Jung den Leipziger Tafel e.V. nur mit konsequenter Nichtbeachtung.
Jenen Burkhard Jung der Chef des roten Filz Rathauses Leipzig ist. Einem Rathaus in dem es schon lange keinen Dienstleistungs-Gedanken mehr für den Bürger dieser Stadt gibt. Es sei denn, man ist SPD-Parteimitglied, Bauträger oder Großindustrieller.
Mittelstand und Handwerk zählen in dieser Stadt nicht für Burkhard Jung.
Vorwaerts in Leipzig muss heißen, endlich mit den aufgezählten Missständen in Leipzig aufzuräumen und Schluss zu machen.
Mit Sebastian Gemkow als Oberbürgermeister wird es in dieser Stadt einen Neuanfang geben und ein Schluss mit diesem „weiter so“, wie es Burkhard Jung verkörpert.
Was wollen wir mit einem Oberbürgermeister in Leipzig, dessen einzige Motivation, im Amt zu bleiben, möglicherweise ist, seine Zeit bis zur Rente voll zu bekommen?
Leipzig muss Morgen die Zukunft dieser Stadt und für diese Stadt wählen. Diese Zukunft heißt nicht Burkhard Jung von der SPD.
Lösen wir endlich die Probleme, die Leipzig hat, fangen wir an, für die Zukunft Leipzig 2030 einen wichtigen Schritt zu gehen.
Wählen wir Morgen nicht den Kandidaten, der über Jahre viele Probleme dieser Stadt nicht rechtzeitig und ordentlich erkannt und nicht angepackt hat.
Wählen wir Morgen einen Oberbürgermeister, der für alle Bürger dieser Stadt ein offenes Ohr hat, auch für die, denen es wirtschaftlich nicht so gut geht.