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Burkhard Jung Oberbürgermeister Leipzig – die Wahrheit über die Beiersdorf Ansiedlung in Leipzig

Da hatte sich Burkhard Jung von der SPD noch in der Leipziger Volks Zeitung feiern lassen. Feiern lassen für die Entscheidung des Unternehmens Beiersdorf in Leipzig.

So konnte man es in den Medien lesen:

Beiersdorf will sich in Leipzig ansiedeln: 200 Arbeitsplätze. Neuansiedlung für Leipzig: Der Nivea-Hersteller Beiersdorf will nach Angaben der Stadt ab 2022 eine neue Produktionsstätte für Kosmetik und Körperpflegeprodukte eröffnen.

Meldung Ende

Nun stellt sich aber heraus, dass das nicht die ganze Wahrheit war, die Burkhard Jung da von sich gegeben hat, denn eigentlich ist das nur eine Produktionsstättenverlagerung vom sächsischen Waldheim nach Leipzig.

Hier, im sächsischen Waldheim, bangen jetzt 250 Mitarbeiter von Florena um ihren Job. Wollen die ihren Job behalten, dann müssen sie ihre gewohnte Umgebung aufgeben und sich entscheiden mit nach Leipzig zu gehen.

Das dürfte auch noch Oberbürgermeister Burkhard Jung gewusst haben, als er die TOP-Meldung dann in seinem Wahlkampfauftritt vermeldet hat.

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-florena-verduftet-aus-dem-osten-69058744.bild.html

Nun mag einem Burkhard Jung von der SPD das im Wahlkampf alles „wurscht“ sein, aber die Bürger der Stadt Leipzig sollten dann schon wissen, ob man einen Oberbürgermeister mit so einem „kleinen Münchhausen Syndrom“ hat, den man da am Sonntag wählen kann.

Wenn man ehrlich ist, werden hier nur Arbeitskräfte nach Leipzig verlagert, das mit enormem Aufwand für die, die aus Waldheim dann ihren Job behalten wollen.

Da werden enorme Kosten auch bei den Arbeitern in Waldheim anfallen und möglicherwiese viele Arbeitslose geschaffen werden. Das ein Oberbürgermeister mit sozialdemokratischem Hintergrund sich dafür feiern lässt, zeigt dann aber auch, warum nur noch so wenig Menschen die SPD wählen.

Nun hat sich auch eigentlich schon ein vergessener FDP-Politiker der Stadt zu Wort gemeldet. Ein Mann der in der Leipziger Politik gerne etwas geworden wäre, es aber nicht geschafft hat.

Natürlich nutzt Rene Hobusch gerne jede Mglichkeit, sich noch einmal in Erinnerung zu bringen. Man gönne es ihm, denn jetzt wird sein Name wieder in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden. Menschen deren politische Leistung in einem Stadtrat nicht erkennbar waren, warum soll man die auch wählen?

Veröffentlichungsdatum: Donnerstag, 27.02.2020
Verantwortlicher Autor: Red. TB

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