Eine Frage die man dem Leipziger Oberbürgermeister und Präsident des Deutschen Städtetages einmal öffentlich stellen muss. Kinder, das tollste was wir Menschen auf dieser Welt erschaffen können. Jene Kinder, die wenn sie auf der Welt sidn, aber auch unseren Schutz benötigen.
Gerade in Coroan Pandemie Zeiten eine wichtige Aufagbe, die vor allem auch der Landes und Kommunalpolitik zukommt. Nun fordert der Deutsche Lehrerverband die SAufstellung von Luftreinigern in unseren Schulen bzw. in den Klassenzimmern unserer Schulkinder. Eine berechtigte Forderung, denn wir müssen auch die Gesundheit unserer Kinder schützen. Das sieht der Leipziger OB Burkhard Jung aber wohl völlig anders.
So heißt es in einem Artikel im Handelsblatt: Auch der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung, sieht keine Notwendigkeit für den Einbau solcher Luftfilter, sagte er im ZDF. Zitat Ende
Geht’s denn noch Herr Jung? Nun möglciherweise geht die kleine Tochter von Burkhard Jung ja irgendwann auf eine Privatschule wo solche Luftfilter zur Grundausstattung in den Klassenzimmernb gehört.
Wichtiger scheint Herrn Oberbürgermeister Jung derzeit der Ankauf einer defizitären Immobilie zu sein, dem Kohlrabizirkus. Dafür sind dann fast 13 Millionen Euro da. Nicht nachvollziehbar, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig. Dieses Geld könnte die Stadt hervorragend genau in solche Luftfilter für die Schulklassen unserer Kinder investieren.
In dieser Situation kann man nur die Erwartung äußern, das der Stadtrat der Stadt Leipzig hier Initiativ wird und sich für die Beschaffung solcher Luftreiniger jetzt stark macht, damit unsere Kinder nach den Sommerferien dann in den Klassenzimmern vor Viren soweit geschützt sind wie eben möglich.
Mit Burkhard Jung können unsere Kinder wohl nicht rechnen. Mit ihm können wohl eher die Immobileinverkäufer die eine Firma sanieren müssen auf Kosten der Steuerzahler dann rechnen.
