Natürlich war klar, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig, dass Benjamin Franklin Kühn die in den letzten Jahren erworbenen Fähigkeiten versucht, dann an Dritte weiterzugeben.
Dafür hat Benjamin Franklin Kühn, der seiner Meinung nach hanseatische Kaufmann, jetzt eine neue Firma ins Leben gerufen. Möge das bitte ungehört verhallen, kann man da nur sagen, denn Benjamin Franklin Kühn, Senator der Wirtschaft, hat trotz seiner jungen Jahre eine bereits jetzt unrühmliche Vergangenheit.
Eine Vergangenheit, die ihm auch aktuell staatsanwaltschaftliche Ermittlungen von Seiten der Staatsanwaltschaft Rostock eingebracht hat.
Es geht um den Verdacht des Kapitalanlagebetruges. Natürlich gilt auch für Benjamin Franklin Kühn auch die Unschuldsvermutung.
Benjamin Franklin Kühn war über Jahre hinweg Geschäftsführer diverser adcada Firmen. Die, so muss man heute sagen, er alle in die Insolvenz geführt hat; Firmen in Deutschland und in Liechtenstein. Zurückgeblieben sind hunderte mutmaßlich geschädigte Anleger.
Anleger, um die sich Benjamin Franklin Kühn eigentlich erst einmal kümmern sollte, damit diese ihre bei ihm investierten Gelder wieder zurückbekommen. Was macht Benjamin Kühn, er macht sich offenbar aus dem Staub in die Schweiz.
Ob sein Plan aber aufgehen wird, das wagen wir zu bezweifeln, denn das Internet deckt solche Vorgänge natürlich immer wieder auf und Internetportale wie unsere, so Thomas Bremer von diebewertung.de, berichten natürlich dann auch darüber.
Wir fragen uns natürlich dann auch, was Benjamin Franklin Kühn denn so beraten will? Wie man Gelder von Anlegern einsammelt und dann ausrutschen lässt? Wie man Unternehmen in die Insolvenz führt? Wie man Senator der Wirtschaft wird?
Wir wissen es nicht, aber schon in der Vergangenheit hat sich Benjamin Franklin Kühn nicht mit sonderlich guter Fachkompetenz hervorgetan. Möglich, dass er ja die letzten Monate an seiner Fachkompetenz gearbeitet hat.
Wir können jedem Unternehmen bzw. Unternehmer, mit dem Benjamin Franklin Kühn dann ins Geschäft kommen will mit seiner Business Consulting Kühn, lassen Sie von einer Zusammenarbeit bitte einfach die Finger weg. Sie werden immer auf der Watchlist unserer Redaktion stehen. Ob das wirklich erstrebenswert ist, müssen Sie entscheiden.