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2 Milliarden Euro geklaut, und die sind auf freiem Fuss – Staatsanwaltschaft München!

Banane?

Banane? | © CC0/pixabay.com

Wo bitte, liebe Münchner Staatsanwaltschaft, leben wir denn hier in Deutschland. Verwalten wir innerhalb der Justiz nur noch eine Bananenrepublik? Ist Deutschland wirklich ein Paradies für mutmaßliche Kapitalanlagebetrüger? Da gibt es in München eine Unternehmensgruppe die über mindestens 10 Jahre, nachweislich Anleger betrogen hat. Insgesamt um einen möglichen Betrag von 2 Milliarden Euro, und was macht die Münchner Staatsanwaltschaft? Sie nimmt Vorermittlungen auf! Ja geht es denn noch? Wie wollen Sie einem gesetzestreuem Bürger bitte Ihr „NICHT Handeln“ erklären?

Der Münchner Staatsanwaltschaft ist bekannt, dass im Bestand der P&R Containergesellschaften nach heutigem Wissensstand, 1 Million Container fehlen, die sind einfach nicht da. Ergo ergibt sich doch die Sachlage, dass es die auf dem Papier immer gegeben hat, aber eben nicht in der Realität. Nun kennt die Münchner Staatsanwaltschaft alle Personen die in dem Unternehmen Verantwortung getragen haben in den letzten Jahren, und mit Verlaub solch ein Betrugssystem können nicht nur 5 Leute steuern, da gehören mehr zu.

Jetzt stellt sich doch jeder klar denkende Mensch die Frage: Warum laufen die mutmaßlichen Gauner denn noch frei herum? Warum gibt man den Damen und Herren hier noch die Möglichkeit ergaunertes Vermögen möglicherweise zu verschieben?

Da gibt es einen Herrn in St. Johann dessen gesamtes üppiges Vermögen vermutlich nur aus geklautem Anlegergeld besteht, warum meine Damen und Herren der Münchner Staatsanwaltschaft legen sie nicht zumindest auf das noch vorhandene Vermögen „ihre Finger drauf“? um somit Vermögen für die geschädigten Anleger in Sicherheit zu bringen.

Die mutmaßlichen Gauner lachen sich doch kaputt über so eine „lahmarschige“ Ermittlungsarbeit, und mit Verlaub das ist keine respektlose Aussage von uns, sondern von einem der Akteure im Ermittlungsverfahren „Canada Gold Trust“. Auch hier wird seit Jahren bei der Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt. Einer der Hauptverantwortlichen dafür lebt mittlerweile in Ungarn, und der  Andere lebt in Österreich. Das kann man doch keinem klar denkenden Bürger noch verständlich erklären.

Die Staatsanwaltschaft in München sollte hier einmal ein Zeichen setzen und die mutmaßlichen Verantwortlichen endlich in Untersuchungshaft nehmen. Rauslassen können Sie die ja immer noch, wenn ihre Ermittlungen das zulassen. Bei einem Gaunerstück in diesen Dimensionen sollten Sie bitte einfach verhindern, dass die noch Gelegenheit haben Vermögen der Anleger zu verschieben.

 

Veröffentlichungsdatum: Samstag, 26.05.2018
Verantwortlicher Autor: Red. TB

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